Wir schreiben über das, was uns schmeckt, über den Durst, und wir werden keine Wahrheiten liefern, sondern Denkanstösse.

Schöner Saufen im Libanon Teil II: Grenzenlose Heimat

Schöner Saufen im Libanon Teil II: Grenzenlose Heimat

Fotos: Jörg Wilczek

 

Rund viermal passt der Libanon in die Schweiz. Wo andernorts der Weinbau schon lange aufhört, beginnt er im Libanon auf durchschnittlich 1000 Höhenmetern. Dass das Land einen grenzenlosen Eindruck macht, hat auch damit zu tun: Von überall schaut man herab.    

Naji Boutros lacht laut auf, als er unsere Geschichte hört. Er sagt: «Ich liebe unsere Armee.» Wir wissen nicht, welche er meint. Ein fruchtbares Tal stürzt sich aus 1100 Metern als hügelige Fläche in die Tiefe, schwingt sich wieder auf. Wo es im Norden steil aufsteigt, skizziert ein gewaltiges Hochgebirge den fernen Horizont. An klaren Abenden versinkt die Sonne saumselig in ihrer eigenen Glut. Boutros nimmt sich vor, seine grenzenlos schöne Heimat jeden Morgen auf anderer Strecke zu durchwandern. Jetzt, wo die Weinlese bevorsteht, nutzt er seine Spaziergänge, um die Reife der Beeren an seinen Rebstöcken zu kontrollieren. Nicht immer schafft er sein Pensum.

 

Reben von Château Belle-Vue, Bhamdoun, Libanon

 

Boutros gehört gewiss zu den privilegierten Libanesen. Seine Familie ermöglichte es ihm, an Elite-Universitäten in den USA zu studieren. Er machte Karriere als Investmentbanker. Heute ist Boutros Hauptgesellschafter einer weltweit agierenden Investmentfirma. Ihm gehört viel Land in Bhamdoun. Ende der neunziger Jahre verließ er die Diaspora in den USA und kehrte an seinen Geburtsort zurück. Das «Le Telegraphe de Bell-Vue» ist sein Hotel. Er freut sich, wenn seine Gäste ihm bei seinen morgendlichen Walkings Gesellschaft leisten. Treffpunkt am Haupthaus, um halb acht. 

Es ist ein ungezähmtes und unendlich großes Land

Wenn Boutros sein Gegenüber bei seinen ausschweifenden Schilderungen ansieht, huscht ihm bei jedem Lachen eine prüfende Skepsis über sein braunes Gesicht. Er lacht viel. Es ist ein ungezähmtes und unendlich großes Land, das man da zu durchschreiten glaubt. In zaunlosen Gärten wachsen Tomaten und Kürbisse in ungeraden Reihen, während Zedern- Oliven- und Feigenbäume keine Zweifel an ihrem archaischen Ursprung lassen. Die Kapernsträucher öffnen für einen kurzen Moment ihre weiß-violetten Blüten. «Probiert die Feigen», fordert uns Boutros auf. «Hier wachsen zig verschiedene Sorten und jede schmeckt anders.» Der wilde Thymian sei der pfeffrigste, den man je probiert habe, ist er überzeugt. Und vermutlich hat er recht, denn der ätherisch-scharfe Geschmack haftet noch an unseren Gaumen, als wir schon lange wieder im Hotel sind. «Seht ihr die Reste des schmalen Weges dort oben?», fragt Boutros. Auf dieser Straße seien früher die Händler mit ihren Lastenesel durch das Land gezogen. 

 

Garten von Château Belle-Vue: Besitzer Naji Boutros träumt von einem agrotouristischen Erlebnis-Bioreservat.

 

Der Bürgerkrieg ließ Bhamdoun zerstört, das Land entvölkert zurück. Noch heute leben mehr Libanesen in der Diaspora als im eigenen Land. Über sieben Millionen sollen es allein in Brasilien sein. Die Flagge mit der blauen Himmelskugel und den Sternen ist in und an Libanons Autos allgegengewärtig. Boutros träumt von einem agrotouristischen Erlebnis-Bioreservat, in dem er die uralte und reiche Kultur seines Landes wiederaufleben lässt. Auch die alten Handelswege. Einen Esel hat er schon. Dass auf den Hügeln von Bhamdoun heute wieder Wein wächst, ist sein Verdienst. Bevor der Bürgerkrieg über das Land fegte, war Bhamdoun ein beliebtes Ferienziel – und berühmt für seine Weine. An diese üppige Vergangenheit möchte Boutros anknüpfen. Und er will dabei nicht allein sein. 

Ein verwilderter Garten, bei dem man nicht weiß, wo er aufhört und wo er beginnt

Obwohl er Sarmad Salibi 2007 einige seiner Rebenparzellen überließ, ist Salibi nicht zum Winzer von Boutros Gnaden geworden. Sein Weingut hat er nach einer autochthonen Schwertlinienart benannt: Die Iris Domain ist nur ein Dorf von Bhamdoun entfernt. Sie besteht aus einem Steinhaus, einem Schuppen und einem verwilderten Garten, bei dem man nicht weiß, wo er aufhört und wo er beginnt. Terroristen könnten sich hier ebenso unbehelligt verstecken, wie dieser Ort alle romantischen Klischees eines naiven Autors für seine Arbeit an seinem ersten Roman bedient.

 

Iris Domain, Btalloun, Libanon

 

Salibi ist ein hochaufgeschossener, sehniger Mann mit kahlgeschorenem Kopf und gütigem Gesicht. Das Sonnenlicht ist so klar an diesem Morgen, dass es die Farben wie durch einen Agfacolor-Filter taucht. Was wir probieren möchten, fragt er uns. Er spricht sehr leise und deutlich. Der Schuppen ist sein klimatisiertes Flaschenlager. Bis vor kurzem gab es nur einen Wein. Eine rote Cuvée aus Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah. In manchen Jahrgängen spendiert ihm Salibi eine kleine Portion Petit Verdot. Heuer hat er ein weiteres Blending abgefüllt – ohne Merlot. 

Ihr gemeinsamer Nenner: kraftvolle Frische

Seine Fässer liegen in einem Weingut in Zahlé, auf den Höhen der Bekaa-Ebene, rund eine dreiviertel Autostunde entfernt. Salibi liebt Wein. Wie er entsteht, lernt er gerade. «Autodidaktisch», sagt er, karaffiert 2011er nebst 2012er gleichzeitig, schenkt von den Weinen ein und schaut uns neugierig an. «Wir brauchen keine Bewässerung und keinen synthetischen Dünger in dieser Gegend», sagt Salibi. Die einzige Krankheit, die in manchen Jahren Probleme bereite, sei der Echte Mehltau, den man mit Netzschwefel allerdings gut in den Griff bekomme. Die Nähe zu seiner Natur ist ihm wichtig, ohne sie überzustrapazieren.

 

Winzer Sarmad Salibi, Iris Domain, Btalloun, Libanon

 

Nun sind libanesische Weine nicht für ihre Grandezza bekannt, das geben die Rebsorten in der Regel auch nicht her, doch besitzen sie neben ihrer Kraft in vielen Fällen eine Säure, die die Weine kühl durchdringen und in köstlicher Art und Weise süffig werden lassen. So ist das auch bei den Gewächsen der Domain Iris, bei denen wir nicht urteilen möchten, ob nun der 2011er oder der 2012er das bessere ist. Darum geht es vielleicht auch gar nicht, sondern vielmehr darum, wie dramatisch sie sich unterscheiden, ohne dabei ihren Charakter zu verschleiern, deren gemeinsamer Nenner aus kraftvollwürziger Frische besteht. Für die Zukunft kann sich Salibi eine Mischbewirtschaftung vorstellen, die hierzulande schon lange ausgedient hat: «Obst, Gemüse und Wein von einer Fläche, biodynamisch bewirtschaftet.» Boutros‘ Restaurant wäre womöglich ein dankbarer Abnehmer. Seine Großeltern führten ihr kleines Hotel «Bell-Vue» auf den Hügeln von Bhamdoun. Gebaut aus den geschlagenen Steinen des schroffen Libanongebirges. Im Krieg wurde das Gebäude stark beschädigt. Dann kamen die Bewohner aus den zerstörten Nachbardörfern, um ihre eigenen Häuser wiederaufzubauen. Sie trugen «Bell-Vue» fast vollständig ab. Kalkstein für Kalkstein. Auf dem Erdboden gleich gemachten Ort pflanzte Boutros seinen ersten Wein. 

 

Naji Boutros‘ Rebflächen wirken so natürlich mit ihrer Umgebung verwachsen, dass sie unsereins schnell übersieht.

 

Das neue Hotelliegt etwas bergabwärts und entstand aus einer 100 Jahre alten Villa. Ein Sanierungsfall. Vor dem Krieg diente sie der irakischen und jordanischen Botschaft als Sommerhaus. Boutros ließ den gesamten Gebäudekomplex aufwändig restaurieren. 2009 war das «Le Telegraphe de Bell-Vue» bezugsbereit.Die Lobby ist ein Museum mit großformatigen Bildern libanesischer Künstler aus Boutros‘ privater Sammlung. Zeitgenössisch und modern. Mit Bedacht und Geschmack gewählt. Jedes Fenster der sieben Hotelzimmer macht den Blick auf eine Hügellandschaft mit unzähligen kleinen Rebflächen frei. Bourtos‘25 Hektar wirken so natürlich mit ihrer Umgebung verwachsen, dass sie unsereins schnell übersieht: zu wild, zu unerzogen, zu versteckt. Grenzenloser Libanon. Nach Art eines Bordelaiser Châteaus werden zwei Rotweine erzeugt. Neben dem Flaggschiff «Le Château», mit hohem Syrah-Cabernet-Anteil und ein wenig Merlot, gibt es einen Zweitwein namens »La Renaissance«, bei dem der Merlot den Ton angibt. Wer einen weichen Wein erwartet, wird mit kernigen Gerbstoffen bestraft. Beim «Le Château» hilft Geduld. Nach 14 Jahren Reife zeigt sich der 2004er heute mit ätherischem Duktus und kühl grundierender Säure. Im Verkauf gibt es den Wein freilich schon lange nicht mehr. Der war mehr oder weniger füllfertig, als Diana Salamé nach elf Jahren im Burgund 2005 die Verantwortung im Keller von Château Bell-Vue übernahm. 

 

Önologin Diana Salamé und Weingutsbesitzer Naji Boutros, Château Belle-Vue, Bhamdoun, Libanon

 

Salamé studierte Weinbau an der Universität in Dijon und arbeitete vor ihrer Rückkehr in den Libanon für die weltberühmte Domaine Leflaive in Puligny-Montrachet. Es gibt nur wenige Libanesen im Weingeschäft, die über eine vergleichbar hochkarätige Ausbildung und derart fundierte Auslandserfahrung verfügen. Boutros hat sie quasi vom Rollfeld des Beiruter Flughafens wegengagiert. Da stand er noch ganz am Anfang seiner Karriere als Weingutsbesitzer. Seine ersten Cabernet-Reben waren kaum fünf Jahre alt. Fehlendes Knowhow im Weinberg kaufte er sich aus Frankreich ein. Exquisite Bedingungen für Rotwein assistierten ihm die Experten etwa für jenes Stück Land, von dem die einheimischen Bauern seit jeher ihre Finger lassen. Der Boden sei unheilbar krank, sagen sie. Jede Neupflanzung gehe dort todsicher ein. Boutros vertraute den Experten. Die Alten sollten recht behalten. 

Kennen und lernen sind immer zweierlei

Über die Jahre breitete sich eine graue Flechte auf den leblosen Resten dieses verfluchten Fleckchen Erde aus. Kennen und lernen sind immer zweierlei. Hin und wieder wandert er mit seinen Gästen an dem Reben-Friedhof vorbei. Manchmal wortlos. Ein anderes Mal trägt er die Geschichte mit jener Portion Pathos vor, die auch dem letzten Zuhörer zu verstehen gibt, dass sich Erfahrung mit Geld nicht aufwiegen lässt. Salamés Erfahrung ist Boutros viel wert. Sie kümmert sich nach wie vor um seine Weine. Doch ihre Expertise ist mittlerweile im ganzen Land gefragt. Libanons Weinindustrie erfährt seit ein paar Jahren einen kräftigen Schub, während das geeignete Fachpersonal dafür fehlt. Wer ein Weingut gründen will, muss keine Ahnung von Wein, aber mindestens 500.000 bis eine Million Dollar auf dem Konto haben, um überhaupt loslegen zu können. Weingut, Hotel und Restaurant mögen seine persönlichen Visitenkarten sein. Die ganze Wahrheit aber ist, dass er vermutlich solange in Bhamdoun investieren wird, bis die Stadt schöner als je zuvor erstrahlt. Eine Lebensaufgabe.

 

Ein Wechselspiel von Rebbergen und Wohnhäusern am Stadtrand von Bhamdoun.

 

Wenn die Gehwege nach Einbruch der Dunkelheit beleuchtet werden, tragen Bhamdouns neue Straßenlaternen ihren Anteil daran schon heute bei. Wer einmal seine ganze Kraft gegen eines dieser vermeintlich soliden Leuchtmittel geschleudert hat, wird ob ihrer weichen Resonanzkörper womöglich überrascht sein. Was wie Gusseisen aussieht, besteht aus Plastik. So ist Bahmdoun an manchen Stellen noch ein Potemkinsches Dorf. «Es ist ein Anfang», sagt Boutros, «und am Ende sehen die Laternen ja auch täuschend echt aus.» Der Schein wiegt viel in diesem Land. Im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Naji Boutros schätze stark extrahierte Rotweine, sagt Diana Salamé über ihren Chef. Ihrem eigenen Geschmack müssen die Weine dabei nicht immer entsprechen. Ihrer wahren Weinleidenschaft frönt Salamé womöglich woanders. Die Familie Massoud hat es im Importgeschäft zu einigem Wohlstand gebracht. Etwa 70 Kilometer nördlich von Bhamdoun, auf den Hügeln der kleinen Küstenstadt Batrun, erwarben die Massouds 2005 ein Anwesen aus dem 17. Jahrhundert, das sie innerhalb von zwei Jahren zu einem Weingut umbauen ließen.

Obwohl das Ensemble ziemlich dick aufträgt, macht der gläserne Protz auf dem Tisch den beruhigenden Eindruck, auch regelmäßig genutzt zu werden.

Im Inneren von Atibaia wähnen wir uns in einem lebendigen Möbel-Museum. Holz- und Ledermöbel horrender Ausmaße in schwermassiver Bauweise garantieren die ewige Haltbarkeit dieser altehrwürdigen Möbelstücke. Unzählige antike Gefäße aus dickem Glas und geschlagenem Kupfer sind in Regalen ausgestellt. Alle sind sie dem Wein verbunden. Auf einem zusammengenieteten Ständer aus gebürstetem Stahl stecken kopfüber die leeren Flaschen der teuersten Weine der Welt. Bei den Karaffen bevorzugt die Familie offensichtlich die Objekte einer renommierten Glasmanufaktur mit Sitz in Österreich. Obwohl das Ensemble ziemlich dick aufträgt, macht der gläserne Protz auf dem Tisch den beruhigenden Eindruck, auch regelmäßig genutzt zu werden. Polyglotte Weltoffenheit und bacchantische Genussfreude mit einem Hang zum extrovertierten Luxus sind Eigenschaften, denen man im Libanon häufig begegnet. Bei Atibaia erlebt man sie extrem, was schlicht daran liegen dürfte, dass man sie sich leisten kann.

 

Schatzkammer des Weinguts Atibaia, Batroun, Libanon

 

Zitate arabischer Kultur finden sich in Ansätzen als geometrische Muster auf den hunderten Kacheln, aus denen die Oberfläche eines gigantischen Tisches besteht. Wie ein schwerer Tanker steht er mitten in der Schatzkammer des Weinguts, die erst noch zu einer werden muss. Die ganze Welt könnte an dieser monströsen Tafel zur Weinprobe zusammenkommen. Seit 2009 zeichnet Salamé für die Weine von Atibaia verantwortlich. «Wer sich im Libanon für den Einfluss der Böden auf den Wein interessiert, zieht dafür in der Regel französische Fachleute heran», sagt sie. Libanesische Expertise auf diesem Gebiet gebe es kaum. Atibaia biete ihr ein spannendes Experimentierfeld.

 

Önologin Diana Salamé, Atibaia, Batroun, Libanon

 

Wo Libanons Weinberge recht verlässlich von Ton oder Kalk geprägt sind, gibt sich die fünf Hektar kleine Rebfläche von Atibaia erstaunlich vielgestaltig. Tonhaltige Schotterböden wechseln sich in geringer Entfernung mit schneeweißem und eisenhaltige, rotschimmerndem Kalkgestein ab. »Vor allem bei den Weißweinen sehe ich noch viel Spielraum«, ist sich die Önologin sicher. Atibaia ist zu ihrem »Little-Burgundy« geworden. Hier kann sie sich auf kleiner Fläche ausprobieren. Die einzige Vorgabe ihrer Arbeitgeber heißt Delikatesse. 

Selbst in Frankreich wurde der Wein goutiert

Wohin die Reise in Zukunft geht, zeigt womöglich die 2017er Cuvée aus Viognier und Chardonnay. Neben cremiger Fülle setzt der Wein mit frappanter Streichholzwürze, pikanter Mineralik und agiler Säure für Weißweine aus diesen Breitengraden ungewohnte aromatische Zeichen. Dabei ist Atibaias Weißweingeschichte erst wenige Jahre alt. Ob man der Delikatesse des Zufalls auf die Spur kommt, wird sich erst zeigen müssen. Die 1200 Flaschen sind jedenfalls lange verkauft. Selbst in Frankreich wurde der Wein goutiert.

 

Weingut Atibaia, Batroun, Libanon

 

Natürlich ist Atibaia in erster Linie das Prestigeobjekt einer steinreichen Unternehmerfamilie, die aber hat einen vorzüglichen Geschmack und eine Önologin mit viel Feingefühl an ihrer Seite. Das beweisen auch die Rotweine, die zwar kraftvoll, aber nie aufdringlich oder gerbstoffübersteuert daherkommen. Ein Fass mit einem 2013er Syrah geriet derart delikat, dass man es aus der Reihe nahm, damit sich sein ätherisch-würziger Geschmack in den nächsten Jahren noch weiter verfeinern kann. Die Massouds haben den Wein nach einer ihrer Töchter «Hommage à Anna» getauft. Wann sie von ihm trinken darf, entscheidet der Wein.

 

...Der nächste Teil unserer Libanon-Reise erscheint in den kommenden Tagen. Den ersten Teil findest Du hier.

 

Die Libanon-Reise von Schöner Saufen wurde organisiert und finanziert von Nico Grandjean und libanesischen Winzern. Weine von Château Belle-Vue, Iris Domain und Atibaia sind bei Grandjean Trading erhältlich. Herzlichen Dank.

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